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Singapur
Zu den Kolonialzeiten war Singapur noch ein berühmt-berüchtigter Handelsstützpunkt, durch seine zentrale Lage, mit einer Vielzahl an zwielichtigen Opium Bars, verlockenden Vergnügungsvierteln und unzähligen Rikschas welche das Stadtbild prägten. Damals wurde es von den Briten als Handelshafen genutzt. Nach der Unabhängigkeit von Malaysia 1965 hat der damalige Premier Minister Lee Kuan Yew maßgeblich dazu beigetragen dass sich das damalige Dritt-Welt Land wirtschaftlich starke Fortschritte machte. Mittlerweile hat sich der Stadt-Staat zur Vorzeigemetropole in Süd-Ost Asien entwickelt. Die beeindruckende Skyline besticht durch unzählige Glaspaläste in denen nahezu sämtliche internationale Konzerne ihre Niederlassungen haben. Bei einem Rundgang in der Stadt bemerkt man schnell dass diese Metropole in Sachen Modernität und Infrastruktur selbst den meisten westlichen Großstädten als Vorbild dienen könnte.
Man muss Glück haben um ein Haus zu finden von dem man nicht vermutet, dass es entweder erst vor kurzem erbaut wurde oder alle zwei Jahre renoviert wird. Genauso erstaunen einen die blitz sauberen Straßen, Parkanlagen und andere öffentliche Einrichtungen. „Singapore – a fine city“ wird hier als Grund oft zitiert, da „fine city“ in diesem Kontext als „die Stadt der Strafen“ ausgelegt wird. Tatsächlich entspricht es der Wahrheit dass die offiziellen Bußgelder für z.B. das Wegwerfen einer Zigarette oder Ausspucken eines Kaugummis (je 500S$) z.T. exorbitant hoch sind. Allerdings wird es in der Realität nur selten zu einem solchen Bußgeld kommen. Kaugummis sind seit 2004 übrigens, nach einem Jahrlangen Verbot, wieder in einigen Apotheken erhältlich.
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In Singapur vermischen sich die Chinesische, Malaysische und Indische Kultur. Die Vertreter dieser Kulturen haben sich über die Jahrhunderte in Singapur niedergelassen und leben dort weitgehend in einem friedlichen Nebeneinander. Chinesen stellen die größte Bevölkerungsgruppe, gefolgt von den Malayen und Indern. Daneben leben dort auch zahlreiche Europäer und Amerikaner. Neben der interessanten kulturellen Vielfalt bietet diese Konstellation auch was das kulinarische angeht eine Vielzahl an Verlockungen. Man sagt, dass die beste asiatische Küche in Singapur zu finden ist. Die zahlreichen „Foodcourts“ sind Orte in denen sich viele verschiedene Imbiss Kiosks aneinander reihen und in deren Mitte sich die zahlreichen Sitzgelegenheiten befinden. Dort kann man jeden Tag in der Woche die Spezialitäten eines anderen Landes kosten, ob Malaysisch, Chinesisch, Indisch, Phillipinisch, Vietnamesisch, Thailändisch, oder eine Vielzahl weiterer Optionen. Ein vollwertiges Gericht inkl. Getränk schlägt mit etwa 5 S$ zu buche. Bei diesen Preisen und der Qualität des Essens lohnt es sich dann auch nicht wirklich selber zu kochen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich dass die meisten ein paar Pfunde zugelegt haben wenn sie wieder zuhause ankommen.
Singapur ist wirtschaftlich ein sehr erfolgreicher Staat was sich zum Teil in der relativ materialistischen Einstellung vieler „Young Professionals“ widerspiegelt. Man sagt, um es geschafft zu haben muss man die 5 C’s besitzen: Cash, Car, Credit Card, Condomenium and Country Club Membership. In letzter Zeit bemüht sich die Regierung ein weiteres C hinzuzufügen, die Children. Tatsächlich sinkt die Geburtenrate seit Jahren und man versucht dem entgegenzuwirken.
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• Aktuelle Praktika:
Praktikum Singapur: Marketing/IT in leading Golf Management Company
Praktikum Singapur:
Sales at subsidiary of
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Praktikum Singapur: Auditing/Accounting at local accounting firm
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